Zahnarztpraxis Katrin Menzebach

Behandlungsfelder

Ein wichtiger Behandlungsschwerpunkt stellt für uns die Kinderzahnheilkunde dar.

Wir sind der Meinung, dass die Betreuung der kleinen Patienten bereits mit dem ersten Milchzahn, besser noch mit der Betreuung der Mutter in der Schwangerschaft, beginnen soll.

Auf diesem Gebiet sind wir als Team speziell fortgebildet. Wir bieten den Kindern einen spielerischen Einstieg in die Behandlung.

In kindgerechter Atmosphäre sollen unsere kleinen Patienten die zahnärztliche Behandlung erfahren. Oftmals dient der erste Termin als Kennenlerntermin. Dazu werden in der ersten Sitzung das Behandlungszimmer erklärt, die „Zähne gezählt“ und der Befund besprochen. In der Regel werden zu Beginn der Behandlung nur kleine und sehr kurze Maßnahmen durchgeführt. Dies dient der schrittweisen Heranführung. Durch kindgerechte Gestaltung und Umsetzung kann sich so ein Vertrauensverhältnis zwischen den Kindern und dem Praxisteam aufbauen.

Seit 20 Jahren ist die professionelle Zahnreinigung (PZR) eine feste Säule in unserer Praxis.

Sie geht weit über die reine Zahnsteinentfernung hinaus. Die PZR sollte nach individueller Beratung in unserer Praxis und in Absprache mit den Patienten ein- bis dreimal pro Jahr durchgeführt werden. Hierbei werden harte und weiche Beläge von der Zahnoberfläche und aus Zahnzwischenräumen unter Einsatz von Ultraschall und/oder Handinstrumenten, Zahnseiden und Interdentalbürsten entfernt. Dabei erfolgt ebenfalls eine Reinigung der Zahnfleischtaschen. Mit Hilfe von Airflow (Reinigung durch einen Pulverwasserstrahl aus Luft, Wasser und Natriumcarbonat) werden Verfärbungen, hervorgerufen z.B. durch Nikotin, Kaffee, Tee, Rotwein, beseitigt. Den Abschluss der PZR bildet eine zusätzliche Politur der Oberflächen und ggf. eine Fluoridierung der Zahnoberflächen mit einem Fluoridlack oder einer Fluoridpaste.

Diese prophylaktische Maßnahme beugt Karies und einer Parodontitis (Zahnbetterkrankung) vor. Ebenfalls ist sie ein wichtiges Element bei der Parodontitis Vor- und Nachbehandlung. Unterstützend trägt sie zu einer verbesserten Mundhygiene bei Implantaten und anderem Zahnersatz bei, deren Haltbarkeit so verlängert wird.

Seit über zehn Jahren wird in unserer Praxis kein Amalgam mehr eingesetzt.

Die heutigen modernen Füllungswerkstoffe sind dem Amalgam in der Festigkeit gleichwertig.

Ein erheblicher Fortschritt ist die schonende, minimalinvasive Präparationstechnik, die wir heute anwenden. Den Halt bekommt die Füllung durch das bewährte Schmelz-Dentin-Adhäsivprinzip, einer Klebetechnik, die auch großen Kaukräften standhält.

In vielen Fällen können wir eine deutlich kostenintensivere Krone vermeiden.

Eine umfangreiche Farbpalette erlaubt es uns, die Originalzahnfarbe täuschend echt nachzuahmen.

In besonderen Fällen können wir auch durch minimalinvasive bzw. non-invasive Techniken Keramikrestaurationen in der Front durchführen, Zähne auf- und umgestalten, Lücken schließen und eine Gingivaformung (Zahnfleischpapillen-Aufbau) anregen.

Endodontie heißt aus dem Griechischen übersetzt „das sich im Zahn Befindliche“.

Die häufigsten Behandlungen in der Endodontie sind Wurzelbehandlungen, die notwendig werden, wenn die Vitalität eines Zahnes nicht mehr zu erhalten ist.

Da ein Zahn bis zu vier Wurzelkanäle besitzen kann, die bisweilen sehr fein und gebogen sind, ist leicht verständlich, dass es sich um eine sehr schwierige, zeitaufwendige und anspruchsvolle zahnärztliche Tätigkeit handelt.

Wir stellen uns dieser Tatsache, da wir in jedem Fall auch „tote Zähne“ über einen langen Zeitraum erhalten wollen. Das gilt auch für akute und chronische Prozesse, die sich über die Wurzelspitze hinaus entwickelt haben.

Seit einigen Jahren benutzen wir in besonders schwierigen Fällen zum Aufbereiten der Kanäle ein maschinelles Verfahren, wodurch die Präzision und somit die Erfolgsquote gesteigert wird. Ergänzend dazu verwenden wir zur Längenbestimmung des Kanals ein Gerät, das das häufige Röntgen erübrigt.

Unter besonderen Voraussetzungen sind dies private Leistungen. Wir beraten Sie gern darüber.

Die Erkrankungen erstrecken sich auf das Parodontium (Zahnbett, Zahnhalteapparat), das im Einzelnen aus dem Zahnfleisch, der Wurzelhaut, dem Wurzelzement und dem Alveolarknochen besteht.

Zahnbetterkrankungen zählen neben der Karies zu den häufigsten Erkrankungen des Kauorgans. Diese nehmen ab dem 30. Lebensjahr zu. Für ihre Entstehung kommt ein Komplex von örtlichen, funktionellen und inneren Ursachen in Betracht. Zahnbeläge, Zahnstein (vor allem unterhalb der Schleimhaut), störende Ränder von Füllungen und Kronen sowie Fehlbelastungen können ebenso verantwortlich sein wie das Rauchen oder Allgemeinerkrankungen, wie Diabetes, Leukämie, Vitaminmangel oder Hormonstörungen. In vielen Fällen leidet die Durchblutung des feinen Gefäßsystems im Zahnfleisch und der Wurzelhaut, wodurch das Immunsystem beeinträchtigt wird. Erstes Warnzeichen ist ständiges Bluten des Zahnfleisches. Durch Röntgenaufnahmen und Messung der Taschentiefen am Zahnfleischsaum können wir die genaue Diagnose stellen. Die Messung der Taschentiefe soll alle zwei Jahre erfolgen. (Erhebung des PSI-Index)

Vor der Behandlung der Parodontopathie werden in unserer Praxis umfangreiche Vorbehandlungen durchgeführt.

Darunter ist die systematische professionelle Zahnreinigung durch unsere speziell ausgebildeten zahnmedizinischen Prophylaxehelferinnen, die Aufklärung über eine adäquate häusliche Mundpflege und die Beseitigung von störenden Reizen am Zahnfleischsaum und anormaler Bisskontakte zu verstehen. In besonderen Fällen dienen Röntgenaufnahmen, Messung des Plaque- und Blutungs-Index, evtl. auch Bestimmung pathogener Bakterienstämme sowie der Lockerungsgrad der Zähne einer gesicherten Diagnose.

Therapiemöglichkeiten
Man unterscheidet grundsätzlich drei Behandlungsprinzipien:

  • Geschlossene Behandlung (Taschentiefen bis 5 mm)
  • Offene Behandlung (Taschentiefe über 5 mm)
  • Offene Behandlung mit Geweberegeneration (bei tiefen Knochentaschen und starkem Schleimhaut-Rückgang (Rezessionen))

Bei einer geschlossenen Behandlung wird die Schleimhaut nicht geöffnet. Mittels Schallscaler und Handinstrumenten wird die Wurzeloberfläche von harten Belägen befreit und entzündliches Gewebe entfernt.

Bei einer offenen Behandlung wird die Schleimhaut gelöst, um unter direkter Sicht die schädigenden Beläge und Granulationsgewebe zu entfernen.

In einigen Fällen werden zur Geweberegeneration Knochendefekte mit dem knochenbildenden Medikament Emdogain oder eigenem und/oder künstlichem Knochen, abgedeckt von einer Membran, aufgefüllt. Damit ist es möglich, zerstörten Knochen zum Teil wieder aufzubauen und somit den Zahn vor der Extraktion zu bewahren.

Als anatomische Krone bezeichnet man den Teil eines Zahnes, der frei aus dem Kiefer herausragt. Sein Schutzmantel aus Zahnschmelz bedeckt den Dentinkern mit der Pulpa im Innern. Die natürliche Krone kann man teilweise oder vollständig durch eine künstliche Krone ersetzen.

Indikationen für Veneers (Verblendschalen):

  • Verfärbungen (z.B. bei wurzeltoten Zähnen)
  • anomale Formen und Stellungen
  • Schmelzbildungsstörungen

Vorteil gegenüber Kronen: geringeres Abtragen des Zahnschmelzes.

Indikationen für Kronen:

  • Wiederherstellung stark zerstörter Zähne
  • Stabilisierung wurzelbehandelter Zähne
  • Neugestaltung der Führungsflächen
  • Verbesserung der Ästhetik

Vom Zahn wird zur Aufnahme einer künstlichen Krone soviel ab präpariert, wie diese Raum zur Herstellung beansprucht. Die künstliche Krone wird fest mit dem Zahn verbunden und gleicht einer natürlichen Zahnkrone in der Form, Funktion, Größe und im sichtbaren Bereich auch in der Farbe. Kronen dienen vor allem zum Ersatz ausgedehnter Defekte in der Zahnsubstanz und schützen den Zahn vor weiterem Verfall. Darüber hinaus verwendet man Kronen zur Abstützung und Verankerung von Zahnersatz und zur Schienung von gelockerten Zähnen. Außerdem lässt sich in besonderen Fällen das Aussehen verfärbter oder missgestalteter Zähne mit Kronen verbessern.

Verschiedene Kronen- bzw. Teilkronen-Arten kommen zur Anwendung:

  • Inlay, Onlay
  • Gusskronen
  • Metallkeramikkronen
  • Vollkeramikkronen

Die Anwendung der Kronen richtet sich individuell nach der Indikation und der Auswahl der Materialien.

Fragen Sie uns, wir informieren Sie gern über dieses Thema.

Brücken

Nach dem Verlust eines Zahnes muss die Lücke geschlossen werden, da sonst die Nachbarzähne in diese Lücke kippen und somit Kiefergelenks- und Muskelbeschwerden und in vielen Fällen auch parodontale Schäden hervorgerufen werden können.

Im Einzelfall muss geklärt werden, ob eine Brücke eingegliedert werden soll oder ein Implantat den Lückenschluss gewährleistet. Für ein Implantat entscheidet man sich sehr häufig, wenn die Nachbarzähne karies- und füllungsfrei sind (siehe Implantate).
Je nach Indikation kommen Metallkeramik- oder Vollkeramikbrücken in Frage.
Auch in diesem Fall muss das individuell anhand der Bisssituation entschieden werden. Das gilt auch für Brücken, die auf Implantaten befestigt werden.

Verbindung von herausnehmbarem mit festsitzendem Zahnersatz

Abnehmbare Prothesen lassen sich an Kronen und Brücken verankern, wobei verdeckt angeordnete Geschiebe, Teleskopsysteme, Stege oder Druckknöpfe als Halte- und Stützvorrichtungen dienen. Dadurch entfallen nicht nur die ästhetisch störenden Klammern, die Überkronung schützt auch die verbliebenen Zähne vor dem weiteren kariösen Verfall.

Solche Kombinationen von herausnehmbarem mit festsitzendem Zahnersatz bewahren die verbliebenen Zähne auch weitgehend vor einer Lockerung, da die Prothese als Schiene wirkt.

Die meisten Verbindungsvorrichtungen haben untereinander eine parallele Führung, so dass die Ankerzähne nicht gekippt, sondern in ihrer Achsenrichtung belastet werden, was für ihr Zahnbett günstiger ist. Ungünstige Belastungen, die sonst auf den einzelnen Zahn einwirken und diesen allmählich lockern könnten, werden durch diese Verblockung abgefangen und gleichmäßig auf das Restgebiss verteilt. Derart hochwertige prothetische Lösungen bieten einen guten Tragekomfort. Sie sind allerdings sehr aufwendig und stellen Spitzenleistungen der modernen Prothetik dar.

Auch hier entscheidet der individuelle Befund des Patienten, welche Konstruktion in Frage kommt.

Wir unterscheiden nach der Art der Halteelemente:

  • Teleskopsystem
  • Druckknopf-Verbindung
  • Geschiebe-Verbindung
  • Modellgussprothese

Implantate stellen bei Zahnverlust eine hochwertige Alternative zu den klassischen Arten von Zahnersatz dar.

Die Erfolgsaussichten der Implantate liegen heute bei ca. 95-97%. Natürlich hängt das in erster Linie entscheidend vom Operateur, dem verwendeten Implantatsystem, dem Prothetiker und dem Techniker ab. Sie müssen die gesamte Palette des Knochenmanagements beherrschen, um auch atrophierte Knochen für Implantate vorzubereiten. Heute ist es in jedem Bereich der Kiefer möglich, Implantate einzupflanzen.

In der zahnärztlichen Therapie hat dies zu einem Paradigmenwechsel geführt. Wo früher nur herausnehmbarer Zahnersatz möglich war, können wir heute einen festsitzenden Zahnersatz anbieten und vorhandenen Prothesen einen besseren Halt bieten. Das Beschleifen der eigenen, am Zahnverlust „unschuldigen“ Nachbarzähne, kann vermieden werden.

Unsere Praxis zeichnet sich durch jahrelange Zusammenarbeit mit hervorragenden Spezialisten auf dem Gebiet der Implantologie aus.
Im Bereich der Chirurgie sind dies Dr. Dr. M. Griebenow und Dr. Dr. G. Springorum.
Im Bereich der Zahntechnik ist dies das Labor Rhein-Ruhr, im besonderen Zahntechnikermeister N. Schmidt.

Nach wie vor spielt die Totalprothetik in unserer Zahnarztpraxis eine wichtige Rolle. In der Altersgruppe von 65 – 74 Jahren haben mehr als 20% der Patienten keine eigenen Zähne. Durch die demographische Entwicklung wird in den nächsten Jahren ein weiterer Zuwachs an zahnlosen Patienten erwartet.

Dieses schwierige Teilgebiet der Prothetik stellt für den Zahnarzt und den Zahntechniker eine große Herausforderung dar. Unser Ziel ist es, eine gute Synthese aus Funktionalität, Ästhetik und Phonetik zu erreichen. Von größter Wichtigkeit ist gerade bei schwierigen Kieferkammverhältnissen die genaue Planung, die korrekte Einstellung der zentrischen Gelenkskopfposition zum Schädelknochen, die präzise Abformung und Funktionsrandgestaltung sowie die Aufstellung der Zähne nach einem individuellen Okklusionskonzept.

Wir blicken auf eine jahrelange, erfolgreiche Erfahrung auf diesem Gebiet zurück. Ein Schlüssel zu diesem Erfolg ist die Zusammenarbeit mit unseren Zahntechnikern und nicht zuletzt die Mitarbeit der Patienten.

Was ist eine Funktionsstörung des Kauapparates
und was eine Myoarthropathie?

Eine reine Funktionsstörung liegt dann vor, wenn die klinische Funktionsanalyse unterschwellige, nicht empfundene Störungen im stomatognathen ( Mund und Kiefer betreffend) Funktionsbereich objektiv und nachvollziehbar aufzeigt.
Von einer Myoarthropathie spricht man, wenn der Patient aufgrund funktioneller Veränderungen im Bewegungsapparat des Kauorgans Schmerzen oder zumindest ein Gefühl des Unbehagens empfindet.

Wie machen sich Funktionsstörungen bemerkbar?

  • Muskelbeschwerden (Gesicht, Hals, Nacken, Schulter)
  • Häufige Kopfschmerzen
  • Knirschen der Zähne (besonders nachts)
  • Knacken und Schmerzen der Kiefergelenke
  • Eingeschränkte Beweglichkeit des Unterkiefers
  • Ohrgeräusche
  • Chronische Verspannungen

Therapie

  • Klinische und instrumentelle Funktionsdiagnostik (Gesichtsbogen, Modelle, Registrate)
  • Beseitigung von Frühkontakten und Gleithindernissen
  • Bissführungsschienen
  • Prothetik (Kronen, Brücken, Prothesen) zur Wiederherstellung von ausbalancierten Kauflächen mit Eckzahnführung

Bleaching

Das Aufhellen von Zähnen wird auch Bleaching (engl. = bleichen) genannt. Bei natürlichen Zähnen, die eine dunkle Färbung aufweisen, (z. B. durch eine Wurzelbehandlung) kann durch verschiedene Methoden von Bleaching eine verbesserte Optik erreicht werden.
Eine Möglichkeit ist das interne Bleaching. Dabei wird in den wurzelbehandelten Zahn Natriumperborat-Pulver eingebracht, was zu einer Aufhellung des Zahnes führt.
Beim externen Bleaching wird auf den verfärbten Zahn Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid aufgetragen, das einige Zeit einwirken muss.
Daneben gibt es für das externe Bleaching auch Mittel, die mit speziellem fluorisierendem Licht den Zahn aufhellen. Beide Methoden werden in unserer Zahnarztpraxis durchgeführt. Die aufhellende Wirkung hält ca. ein bis drei Jahre an.

Zusätzlich kann auch zu Hause ein Bleaching durchgeführt werden. Dazu wird in unserer Praxis eine individuelle Zahnschiene angefertigt und das Bleaching-Produkt zum Einbringen in die Schiene mitgegeben und nach vorheriger Anleitung vom Patienten selbst eingesetzt.

Doch vor dem Bleaching sollten alle Beläge und aufliegenden Verfärbungen durch eine professionelle Zahnreinigung, auch mit Einsatz von Airflow, in der Praxis entfernt werden. Oftmals wirken dadurch die Zähne schon heller und weißer, wodurch das folgende Bleaching unterstützt wird.

Airflow

Farbveränderungen oder Beläge auf den Zähnen, die durch Genuss von Nikotin, Kaffee, Tee oder Rotwein hervorgerufen werden, können mit der Airflow-Technik entfernt werden. Mittels Airflow wird eine schmerzfreie, schonende Reinigung der Zahnflächen und auch der für den Patienten schlecht zugänglichen Bereiche (Zahnzwischenräume, festsitzender Zahnersatz) erzielt. Der Pulverstrahl des Airflows, der aus einem Gemisch aus Natriumcarbonat, Wasser und Luft besteht, ist sehr fein und kann dadurch in jede Nische vordringen. Ein zusätzlicher Nutzen des Airflows ist die Vorbeugung von Entzündungen des Zahnfleisches und die Verhinderung von Kariesentstehung, da den Bakterien durch die reinigende Wirkung die Nahrung entzogen wird. Anschließend findet eine Politur der Zähne statt, denn je glatter ein Zahn ist, umso schwerer können sich Bakterien, Verfärbungen und Beläge erneut am Zahn ansiedeln.